Im Anschluss an die Vorträge bestand die Möglichkeit, sich intensiv in kleineren Gruppen mit den unterschiedlichen Akteur*innen auszutauschen und zu vernetzen. Dabei standen besonders Fragen von Beteiligungsmöglichkeiten an europäischen Programmen sowie die Sichtbarkeit der Forschungsprojekte über die nationale Ebene hinaus im Fokus der Diskussion.
Auch die aktuellen Entwicklungen und Auswirkungen von COVID-19 beschäftigten das Expert*innenteam. Diese brächten, so Chiara Pocaterra, neben allen Einschränkungen auch Vorteile für den wissenschaftlichen Austausch. So konnten auf Grund der neuen online-Formate bereits mehr Akteur*innen erreicht und somit in Strategieprozesse involviert werden. Dies zeigte die Relevanz eines diversen Veranstaltungsangebots aus persönlichen sowie virtuellen Workshops, um möglichst viele verschiedene Akteur*innen zu erreichen.
„Durch den Austausch der vielseitigen Perspektiven konnte der Online-Workshop einen wichtigen Beitrag dazu leisten, den Dialog zwischen den Konsortien und Europa auszubauen“, so apl. Prof. Dr. Weith vom ZALF. Nun wird es wichtig sein, dies in den zukünftigen Arbeitsplanungen konkret zu berücksichtigen und eine Verstetigun